Gemeinsam mit den sechs ehrenamtlichen Betreuern Helena Franz, Viola Dollinger, Ulla Alexander- Franz, Moritz Kranz, Leo Franz und Michael Franz machten sich die Teilnehmer auf zum Spielgebiet, in unserem Fall eine Wüste. Wie das in der Wüste nun mal so ist, ist das Wasser knapp, trotzdem haben die Menschen Durst. Alle Mitspieler wurden in vier Teams aufgeteilt. Jedes Team musste verschiedene Aufgaben erfüllen, um Wasserbezugsscheine und Wüstendollar für Wasserauffanggefäße zu bekommen. War diese erste Hürde geschafft, konnten die Kinder unterschiedlich große Gefäße kaufen und durften gegen Wasserbezugsscheine diese auch noch mit dem heißt ersehnten Wasser auffüllen. Dieses musste in den großen Eimer des eigenen Teams gebracht werden. Zudem gab es noch die Räuber, die den anderen Gruppen das Leben schwer machten, indem sie ihren Rivalen Wasser abluchsten. Wie schwer es ist Wasser zu bekommen, konnte hautnah bei diesem Geländespiel erfasst werden.

Anschließend unterhielten sich alle gemeinsam bei der Siegerehrung, einem Eis und Getränken über das tolle Geländespiel, mit dem Ergebnis, dass es jedem gefiel und enorm viel Spaß gemacht hatte.